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ProHudiTschupp

2007 trafen sich einige Ländlermusikanten in der Bundeshauptstadt zum gemeinsamen Musizieren. Sie alle hatten gleiches im Sinn: Sie wollten gute, ungeschnörkelte, zügige Ländlermusik machen und gründeten dafür eine neue Kapelle. Mit ihrem Namen bekennen sie sich zur Musik: Pro (nicht Kontra), Hudi (von Hudigäägeler), Tschupp (von Tschuppele, also eine Schar Leute).

Das alleine wäre noch nicht so sensationell. Umso mehr hingegen ist es ihre Musik! Was die sechs Könner da loslassen, ist nicht nur hohe Kunst und Fachwissen, sondern allerfeinste Interpretation, spürbare Lust und allerbeste volkstümliche Unterhaltung.

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Benefizkonzert am 6. März 2016 in Thalwil

Das Lied «Wermi, Troscht und Liebi schänke» von Ueli Zahnd wird am 6. März 2016 in Thalwil vom Jodlerklub Heimelig Baar intoniert und könnte auch als Motto eines besonderen Benefizkonzertes stehen.

Bereits zum sechsten Mal lädt der unermüdliche Jodelfachmann Christian Ganz zu einem Konzert in die Kirche Thalwil ein, dessen Reingewinn dieses Mal Kindern mit Diabetes zugute kommt

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Familienquartett Mutzner

Im Bernbiet gibt es diverse Jodelkleinformationen. Die meisten davon stammen aus dem Umfeld von Jodelklubs. Eine andere Schiene sind jene Formationen, die aus familiären Verbindungen stammen. Dass jedoch eine ganze Familie mit Eltern und Töchtern gemeinsam auftritt, ist eher eine Seltenheit, die sich bei der Emmentaler Familie Mutzner erfüllt. Ganz neu sind sie auf einer eigenen CD zu hören.

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Echo vom Lizä

Was in der heimlichen Urner Landeshymne «Zoogä-n-am-Boogä» geschildert wird, passt haargenau auf Tanzveranstaltungen zu, bei denen das Ländlertrio Echo vom Lizä aufspielt. Die im nidwaldischen Buochs beheimatete Kapelle spielt runde Tanzmusik, singt und jutzt dazu und trifft damit den Geschmack der festfreudigen Gesellschaft.

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Ein ganz besonderer Samichlaus

Die Sennen sind von den Alpen zurückgekehrt, wo sie durch den Sommer auch ihren Bart wachsen liessen. Dieser will nun gestutzt sein. Aus diesem simplen Vorgehen haben findige Engelberger einen traditionellen Anlass geschaffen: die Ängelbärger Bartabhauetä, welche am 24. Oktober zum 6. Mal durchgeführt wurde.

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Glütschbachörgeler vo Uetedorf

1987 wurden die «Glütschbachörgeler vo Uetendorf» gegründet. Zwanzig Jahre später brillierten sie mit einem ersten Tonträger und jetzt präsentieren sie ihr zweites Album. Dies, und dass die anfänglich aus elf Musikschülerinnen und -schülern von Louise Keller bestehende Gruppe auf 31 Aktive angewachsen ist, ist wahrlich eine Erfolgsgeschichte. Schon kurz nach dem Beginn des ersten Titels begreift man, dass diese Berner Oberländer Musikschar auffällig präzise und musikalisch interpretiert. Zu verdanken haben sie das nicht nur ihrer eigenen Spielkunst, sondern sicher in hohem Mass der musikalisch ausgebildeten und vor allem sehr in-spirierten Leiterin.