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Land&Musig wird TYPISCH

Alle Jahre wird die Schweiz im Juni zur grossen Festhütte. So auch dieses Jahr, wenn sich gegen 8’000 Aktive im Jodeln, Alphornblasen und Fahnenschwingen messen. In den zwei Jahren zwischen den ganz grossen Eidgenössischen Jodlerfesten finden die kleineren Unterverbandsfeste statt, denen der Ruf vorauseilt, die gemütlicheren Anlässe zu sein. Wangen an der Aare, Schötz und Yverdon sind die diesjährigen Gastgeber.

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Katja Bürgler-Zimmermann

Schon anfangs ihrer Schulzeit verliebte sich Katja Bürgler-Zimmermann ins Schwyzerörgeli und in die runde Ländlermusik aus dem Stegreif. 20 Jahre später hat die talentierte Toggenburgerin ein professionelles Musikstudium hinter sich und gibt ihr umfangreiches Können im Volksmusikbereich facettenreich weiter. 

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K(r)ampf am Berg

Bergkranzfeste sind beliebt. Die Veranstalter sehen sich einer ganzen Reihe logistischer Herausforderungen gegenüber. Der K(r)ampf am Berg ist nur mit vereinten Kräften zu gewinnen.

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Wurzekrätte-Museg

Die Wurzekrätte-Museg ist ein verhältnismässig junges Volksmusikquartett aus dem Oberallgäu, genauer aus dem Kurort Bad Hindelang. Volksmusik gibt es dort wie überall im Alpenbogen schon lange und sie ähnelt im Aufbau und Ablauf der Unsrigen. Besonders bei dieser Kapelle ist jedoch die Verwandtschaft durch die Tatsache, dass die Schweizerin Heidi Karg-Grob auf dem Akkordeon mitspielt.

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Tänze aus Furna

Der Klarinettist und Schwyzerörgeler Uli Hartmann senior war während seines kurzen Lebens stark mit der Prättigauer Gemeinde Furna verbunden. Nun veröffentlicht das Haus der Volksmusik in Zusammenarbeit mit dem Mülirad-Verlag 33 Melodien aus den alten Notenbüchlein des Musikanten.

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Die Jodlerfeste 2018

Alle Jahre wird die Schweiz im Juni zur grossen Festhütte. So auch dieses Jahr, wenn sich gegen 8’000 Aktive im Jodeln, Alphornblasen und Fahnenschwingen messen. In den zwei Jahren zwischen den ganz grossen Eidgenössischen Jodlerfesten finden die kleineren Unterverbandsfeste statt, denen der Ruf vorauseilt, die gemütlicheren Anlässe zu sein. Wangen an der Aare, Schötz und Yverdon sind die diesjährigen Gastgeber.

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Die Frankatur

Seit einigen Jahren wird zunehmend von  Erneuerung der schweizerischen Volksmusik gesprochen und geschrieben. Die Ausübenden fühlen sich eingeengt und suchen deshalb nach Veränderung. Man saugt alles auf, was herumschwirrt, erweitert das harmonische Gerüst, implementiert Rhythmen anderer Musikarten, verwendet andere (auch elektronische) Instrumente und merkt nicht, dass dabei der typische Dialekt, das eindeutig Erkennbare und die prägende Spielmanier verloren gehen.

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Überraschende Momente

Mit wachem Blick für besondere Sujets ist die Jodel- und Brauchtumsliebhaberin Trudi Haas aus Kriens sehr gerne in der Natur unterwegs und hält überraschende und unvergleichliche Momente mit ihrer Kamera fest.

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Blumenmeer im Wald

Jetzt ist die Farbenpracht voll entfaltet, in kleinen Gärten und grossen Pärken blüht es in allen Koloriten. Und das nicht nur im offenen Gelände. Rhododendren sind zwar in vielen Gärten zu sehen, sind aber eigentlich echte Waldpflanzen, die sich in sauren Böden sehr wohl fühlen und dort ihre prachtvollen Blüten in allen Farben zeigen. Im Park Seleger Moor an der Westflanke des Albis kann man dieses wunderbare Schauspiel geniessen und mit vergnüglichen Stunden verbinden.

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Bündner-Berner-Oberkrainer-Musik

Eingängige, nachvollziehbare Melodien in Kompositionen aus einem Guss, rassiger Spielweise mit einer für Schweizer Volksmusik unüblichen rhythmischen Einteilung gespielt mit zwei Klarinetten, zwei Örgeli und Bassgeige ergibt eine Mischung aus Bündner- und Oberkrainermusik. Zu Beginn der 1980er-Jahre kam der Emmentaler Musiker Hans-Ulrich Stadler auf diese Idee, welche er zusammen mit seinen Älplerfründe Eggiwil umsetzte und die nachhaltig eingeschlagen hat.