10. Lachner Wiehnachts-Zauber
Der Lachner Wiehnachts-Zauber ist eine grossartige weihnächtliche Erfolgsgeschichte und sorgt im beheizten Zelt auch in der 10. Auflage bis am 30. Dezember für abwechslungsreiche Unterhaltung.
Der Lachner Wiehnachts-Zauber ist eine grossartige weihnächtliche Erfolgsgeschichte und sorgt im beheizten Zelt auch in der 10. Auflage bis am 30. Dezember für abwechslungsreiche Unterhaltung.
Zum vierten mal lädt die Kapelle Pfauenhalde am 29. Dezember zur Altjohr-Stubete ins Restaurant Landhaus Berneck ein. Der musikalische Ausklang des Jahres 2016 beginnt um 18 Uhr. Die organisierenden Musikanten sowie die Wirtin freuen sich auf zahlreiche Mitwirkende und Gäste von nah und fern.
Nachdem sich Carlo Brunner Anfang Jahr etwas Zeit zum Durchatmen gönnte, ist der Ländlerkönig derzeit wieder voller Energie am Werk. Ein Blick auf seine Homepage zeigt eine Menge an Aktivitäten, die in nächster Zeit anstehen!
Das quartett waschächt tourt mit ihrer neuen CD schon seit anfangs Oktober in einschlägigen Ländlermusiklokalen umher und biegt auf die Zielgerade ein. In der Wirtschaft «Zur Schlacht» in Sempach stellen die Mannen um Frowin Nef am nächsten Freitagabend ihre neue Scheibe vor und dann eine Woche später auch noch im Restaurant Grossteil in Giswil. Ebenfalls am kommenden Freitagabend gibt das Handorgelduo Dolfi Rogenmoser – Friedel Herger in der «Biberegg» in Rothenthurm Einblick in ihre neue CD «Der mit dem Örgeli spielt».
69. Mal lädt die Einscheller-Vereinigung der March am nächsten Samstagabend zu ihrem Schwyzerörgäli- und Muulörgäli-Obig ein. Wieder in die Buechberghalle in Wangen. Früher fanden sie teilweise an zwei Wochenenden statt, was die hohe Zahl dieser bodenständigen Anlässe begründet. Fast 70 sind aber so oder so eine stolze Summe.
Die Kulturkommission des Kanton Schwyz hat im Jahr 2014 Werkbeiträge an Kulturschaffende im Bereich Musik vergeben. In diesem Zusammenhang durfte auch die Schwyzer Akkordeonistin Andrea Ulrich (1981*) einen Beitrag für die Produktion einer CD mit eigenen Kompositionen und Arrangements entgegennehmen. Mittlerweile wurde das neue Album «aquerdeon» von Willis Wyberkapelle, Interfolk und dem Andrea Ulrich Trio eingespielt.
Am kommenden Samstag findet in Konolfingen im Schulhaus Stalden das 1. Berner Ländlermusikanten-Treffen statt.
Der Sonntag, 6. November 2016, ist für viele Musikliebhaber ein besonderer Tag. An diesem Datum feiert der grösste Schweizer Musik-Flohmarkt seine 30. Jubiläums-Ausgabe. Und er ist erfolgreicher denn je: Nach 29 Märkten in über 10 Jahren geniesst der beliebte Anlass unter Musik-Enthusiasten im In- und Ausland einen sehr guten Ruf.
Wer schnell wissen will, was unter Musikwoche gemeint ist, kann googeln. Dann scrollen. «Wänn weisch, wasi meine». Wie Google zeigt, ist die Auswahl zum gesuchten Stichwort umfangreich und der Bildschirm für die aufgelisteten Beispiele zum Thema zu klein. Was folglich also auch scrollen nach sich zieht. Hinunter und wieder rauf. Musikwochen gibts seit Jahrzehnten u.a. in Braunwald, Ascona oder auf der Musikinsel Rheinau. Vielerorts werden – wie in Winterthur – Musikfestwochen organisiert. Auch im Berner Oberland, z.B. in Gstaad mit dem Yehudi Menuhin-Festival, in Wengen mit Mendelssohn-, oder den Bach-Wochen in Thun. Unter dem Sammelbegriff Lucerne Festival laufen diverse Projekte und die Musikwochen folgen sich fast Ton auf Ton. Musikwochen geniessen auch in der Ländlerszene lernwillige Instrumentalisten, die während einer Musikwoche Kurse besuchen ( u.a. Arosa). Oder Musikschulen, die in Musiklagern üben und musizieren.
Morgen beginnt in St. Gallen die 74. OLMA. Bis zum 23. Oktober stehen bei der grössten Publikumsmesse der Schweiz Landwirtschaft und Ernährung im Mittelpunkt. Aber auch viele Sonderschauen, Tierausstellungen, Spezial-Events, Volkskultur und Volksmusik sind an der beliebten Messe wiederum bestens vertreten. Was nach alter Olma-Tradition auch heisst: Käsespezialitäten degustieren, volkstümlichen Klängen lauschen, beim Säulirennen mitwetten, der Präsentation von Küchenmaschinen zusehen und herzhaft in eine Olma-Bratwurst beissen. Selbstverständlich ohne Senf!