Jodlerquartett Abeort

Aberot im Frutigtal

Mit ihrem urchigen, wohlklingenden Gesang und klaren Jodeln ist das Jodlerquartett Aberot aus Frutigen in den  20 Jahren seines Bestehens ein sicherer Wert an vielen Jodlerabenden, bei Festivitäten aller Art und im Tonträgermarkt geworden.

Nach «Jung u chäch» und «Wi die schöni Zyt vergeiht» ist jetzt das Album «Aberot im Frutigtal» erschienen. Von Anfang an bestand eine intensive Zusammenarbeit des Jodlerquartetts mit dem Ländlertrio Frutigtal, die insbesondere durch die Handorgelbegleitung von Ueli Grossen, der im Quartett die Bassstimme singt, gegeben ist. Treu dem Grundsatz, dass man etwas Gutes niemals verändern sollte, besteht auch das neue volkstümliche Programm aus der gleichwertigen Mischung von Vorträgen des Jodlerquartetts und des Ländlertrios. Neben dem sympathischen Klang der beiden Formationen, ihren schnörkellosen Interpretationen und der guten Intonation, konnten sie sich viel Sympathie mit dem Vortrag von traditionellen Melodien und altbekannten Jodelliedern holen. Daneben hat sich der zweite Jodler Hansueli Stoller mittlerweile auch als Komponist betätigt. Mit «D Flühblueme-Zyt» und «Zu mine Lüt» präsentiert er auf dieser heimeligen CD zwei Eigenkompositionen. Zu finden sind auch der Ummel-Klassiker «Wenn die wilde Chirschböim blüeje» und das volksliedhafte «Der Früehlig isch ou scho uf d Bärge cho». In der Art, aber auch in der Zusammensetzung, werden Erinnerungen an das seinerzeit überaus erfolgreiche Trio Oesch mit den Jodlerfreunden Stauffenalp wach!

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