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Innerschwiizer Ländlerstärnstund

Mit Sternstunde bezeichnet man Momente, die unvergesslich schön sind. Freunde der konzertanten Innerschweizer Ländlermusik können solche jetzt mit dieser CD immer wieder erleben.

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Innerschwiizer Ländler-Stärnstund

«Innerschwiizer Ländler Stärnstund» heisst ein gemeinsames Projekt von acht Ländlermusikern, die zu den schweizweit bekanntesten gehören. Nach der gleichnamigen Konzertreihe im Jahr 2015 sind die Ländlerstars jetzt erneut auf Schweizer Tournee, diesmal jedoch mit einer neuen CD im Gepäck. Am Freitag begeisterten sie in der Aula von Gersau zahlreiche Ländlerfreunde dank ihrer grossen Spielfreude, einer unglaublicher Virtuosität und höchster rhythmischer Präzision. Aufgespielt wurde mehrstimmig, manchmal dominierten die Bläser das Bild, dann wieder die Akkordeonisten. Gaby Näf – und fast alle anderen Musiker – spielten gleich mehrere Instrumente meisterhaft.

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Volksmusikalischer Frühlingsstrauss im Rössli Illnau

Bereits zum 13. Mal ging am vergangenen Freitag, 28. April 2017, im Rössli Illnau das Ländlerkonzert «Früeligsstimmig»“ über die Bühne. Ob es an der Zahl 13 lag? Rund zwei Stunden vor Konzertbeginn traf die Absage von Peter Schär, auch genannt Mr. Magic Accordeon, ein, er könne aus gesundheitlichen Gründen das Konzert nicht machen. Nur eine knappe Stunde später teilte die Lokalmatadorin Gaby Isabelle Näf (sie hätte den Bass gespielt) mit, Fredy Reichmuth, der den Klavierpart hätte übernehmen müssen, werde auf dem Akkordeon ihrer Mutter (Doris Näf, Akkordeon-Duo Näf-Häusermann) das Konzert spielen und am Bass sei Dominik Lendi, Bassist bei den Gupfbuebä.

Damit stand dem pünktlichen Konzertstart mit den Ländler Panache nichts mehr im Wege. Ihr virtuoses Schwyzerörgeli-Spiel begeisterte das sehr disziplinierte Publikum von allem Anfang an. Da alle Multiinstrumentalisten sind, kamen auch andere Stilrichtungen bis hin zu Schlager und Musical-Melodien zum Tragen. Beat Tschümperlin, Moderator und Redaktor bei der SRF-Musikwelle, führte in gewohnt lockerer Weise durch das Programm. Die Ad-hoc-Formation Trio Fredy Reichmuth wusste das Publikum zu begeistern. Die präzise Spieltechnik von Fredy, und die saubere Begleitung an Klavier und Bassgeige, boten einen Hörgenuss der Spitzenklasse. Das war Ländlermusik pur. Drei versierte Musiker kurzfristig vereint und es tönt, als ob sie schon jahrelang zusammen musiziert hätten. Ebenfalls einen absoluten Hörgenuss boten die Gupfbuebä mit Dani Häusler als virtuosem Klarinettisten, in bester Harmonie mit Jörg Wiget am Akkordeon. Reto Kamer spielte am Klavier und Dominik Lendi, eben noch beim Trio Fredy Reichmuth eingesprungen, strich den Kontrabass. Die musikalischen Raffinessen, die sehr dynamische Spielweise und das präzise Zusammenspiel zeigte Volksmusik in ihrer höchsten Vollendung. Nicht von ungefähr wird Dani Häusler in diesem Jahr mit dem Goldenen Violinschlüssel ausgezeichnet.

Nach der Pause spielten die drei Formationen in veränderter Reihenfolge nochmals auf. Das immer noch hervorragend ruhige Publikum genoss Vortrag um Vortrag. Zum Wohlfühlprogramm des Publikums hatten nicht nur die hervorragenden Musiker beigetragen sondern auch die Küchen- und Servicebrigade des Rössli Illnau. Nach dem offiziellen Konzertende spielten die Ländler Panache und die Gupfbuebe noch locker weiter, bis gegen Mitternacht auch der letzte harte Kern des Publikums den «Letzten» vorgetragen erhielt. Dank den Sponsoren, den freiwilligen Helfern und dem ganzen Rössliteam, vor allem aber dank den hervorragenden Musikern konnten die Veranstalter ihre letzte Früeligsstimmig als vollen Erfolg verbuchen. Diese mittlerweile in der Szene gut etablierte Veranstaltung soll nun aber mit dem Abgang des Organisatoren-Ehepaares Myrta und Rolf Zwahlen aus Volketswil nicht aus dem Programm verschwinden. Ein Team aus dem Vorstand des Vereins Goldener Violinschlüssel führt die Serie weiter. Vereinspräsident Walter Näf konnte mit Stolz verkünden, dass am 27. April 2018 die nächste Früeligsstimmig im Rössli über die Bühne gehen wird, gleichzeitig als Zoogä-n-am-Boogä-Livesendung der SRF Musikwelle aus Anlass des 40-jährigen Bestehens des Vereins Goldener Violinschlüssel.

 

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Geris Ländlertipp vom 26. April 2017

Sie haben in den vergangenen Jahren einen beachtlichen Bekanntheitsgrad erlangt, die Kompositionen von Cäcilia Schmidig. Allen voran das Lied «Uf em Stoos ob Schwyz», wo das Paradies sein soll, wie es im Text heisst.

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Geris Ländlertipp vom 1. März 2017

Ungefähr im 14. Lebensjahr setzt bei Jungen der Stimmbruch ein. Bis zu diesem Zeitpunkt singen Kinder und Jugendliche in den Stimmlagen Alt und Sopran. Danach verändern sich die Stimmen, werden rau, brüchig und instabil. Die Stimme eines Jungen sinkt im Stimmbruch um eine Oktave. Schliesslich entwickeln sich rund zwei Drittel der Jungenstimmen zu Bass- oder Bariton-Stimmen. Nicht alle, die am Aschermittwoch belegt, krächzend und heiser tönen, stecken jedoch in der Stimmbruchphase. Genau hinhören!

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Geris Ländlertipp vom 26. Januar 2016

Vier Mal seit 2011 bot SRF im Hauptprogramm am Samstagabend eine volkstümliche Sendung mit Ländlermusik. Erstmals 2011 vom Eidgenössischen Ländlermusikfest in Chur und dann drei Mal aus der Bodensee-Arena in Kreuzlingen. Am nächsten Samstag empfängt Nicolas Senn in der fünften Ausgabe von «Viva Volksmusik» hochkarätige Gäste, die einen Querschnitt durch die Schweizer Volksmusikszene zelebrieren und einen rund zweistündigen Abend bester Volksmusik versprechen.

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«Viva Volksmusik 2016» mit vielen Überraschungen

Am 30. Januar präsentiert Nicolas Senn aus der Bodensee-Arena in Kreuzlingen eine weitere facettenreiche TV-Livesendung unter dem Titel «Viva Volksmusik».

Der Berner Örgeliplausch, die Stelser-Buaba aus dem Bündnerland, ProHudiTschupp aus der Bundeshauptstadt, das Innerschweizer Akkordeonduo Martin Suter, die Original Appenzeller Striichmusig Neff, der Saxophonist Bruno Syfrig oder die Volksmusiklegende Sepp Trütsch mit der Big Band Thomas Biasotto sind nur einige der klingenden Rosinen der Samstagabendsendung.