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Heimweh jetzt live auf der Bühne

Sie sind plötzlich 50 Kilo schwerer und freuen sich darüber wie kleine Kinder. Die Heimweh-Männer haben an den Swiss Music Awards einen Berg an Trophäen gesammelt, pro Kopf genau 50 Kilo Beton. Das perfekte Fundament für ihre erste Konzerttournee, die bald beginnt.

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Wenn plötzlich Heimweh aufkommt

Vor gut zwei Jahren hat sich der Hit-Produzent Georg Schlunegger zum Ziel gemacht, unvergleichliche Schweizer Männerstimmen in einem musikalischen Projekt zu vereinen. In der Zwischenzeit hat «Schluneggers Heimweh» mit der ersten CD in wenigen Wochen bereits GOLD-Status erreicht und ist aller Leute Munde.

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Geris Ländlertipp vom 24. August 2016

Schon seit 12 Tagen läuft der Betrieb auf dem Festgelände des Eidgenössischen Schwingfestes in Estavayer. Das «Lac Noir» mit 1200 Plätzen ist täglich von 08.30 bis 23.30 Uhr geöffnet. Es werden durchgehend verschiedene Freiburger Spezialitäten serviert, dazu ein Programm mit traditioneller Ländler-, aber auch moderner Live-Musik. Viele Besucher bestaunten bereits den imposanten Gabentempel mit den zehn Lebendpreisen und den über 400 weiteren Naturalgaben.

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Alpsicht

Der Autor Martin Bienerth (1957) erzählt in seinem Bildband von Hirten und Sennen, von Tieren, Weiden und Felsen. Seine stimmungsvollen Bilder und Texte stillen Fernweh und Heimweh zugleich. Sie entführen in jene Zone zwischen Himmel und Erde, wo der Mensch seine Wurzeln genauso spürt, wie seine Flügel.

Die Alp ist aber nicht einfach nur eine heile Welt. Bienerth hat als Agronom auch einen wachen Blick für die Veränderungen des Kulturraums, für den Verlust von Kultur, wenn der Mensch sich rücksichtslos einmischt. Er selber kommentiert wie folgt: «Da oben bist du dem Himmel einfach immer ein wenig näher, und da oben, weit oben, zwischen Kulturraum und Naturraum, da wird die Nase wieder frei, da werden die Augen wieder klar, und die Ohren hören wieder das Lied der Stille. Und dann gibt es da oben auch noch das gnadenlose Bergwetter mit Wind, Regen, Nebel, Schnee, Hagel, Blitz und Donner oder unerträglicher Hitze. Es ist das Wetter, mit dem wir uns vertraut machen, wie mit einem guten Freund oder einer schönen Freundin.»