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R wie Rigi und Roggenloch

Die Rigi mit 1’797 Metern über Meer wird die Königin der Berge genannt. Mit atemberaubenden Blick rundum. Aber auch mit einem ausgedehnten rundum Wander-Angebot. Dazu gesellen sich vielseitige Unterhaltungs- und Verpflegungsempfehlungen mit der Gelegenheit, sich auf dem weitläufigen Berg kürzer oder länger aufzuhalten. Die Palette reicht von der einfachen Alphütte bis hin zu komfortablen Luxushotels.

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K(r)ampf am Berg

Bergkranzfeste sind beliebt. Die Veranstalter sehen sich einer ganzen Reihe logistischer Herausforderungen gegenüber. Der K(r)ampf am Berg ist nur mit vereinten Kräften zu gewinnen.

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Rekordverdächtiges Rigi-Örgelifäscht

Das Treffen von 256 Schwyzerörgeli-Spielerinnen und -Spielern war der Höhepunkt und Abschluss einer grossartigen Jubiläumswoche auf der Rigi.

Vom 6. auf den 7. August 2016 nämlich waren es auf den Tag genau 200 Jahre her, seit die ersten Gäste im ersten Hotel auf Rigi Kulm übernachteten.

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Geris Ländlertipp vom 13. Juli 2016

Es steht auf dem Benkner Büchel, das Örgelihuus. Mit herrlichem Blick auf die Linthebene in Richtung Schänis und Glarnerland. Von dorther ist der urchige Glarner Ernst Jakober zusammen mit seiner Frau Beatrice anfangs der 80er Jahre im letzten Jahrhundert einst im Gasterland angekommen und hat sich sein Örgelihuus erbaut. Er hat aber auch eine Firma gleichen Namens gegründet. Und dann gibt es ja auch noch die musikalische Erfolgsgeschichte zum Örgelihuus. Der von Jakober komponierte Tanz «Im Örgelihuus» ist einer der meist gespielten Titel im Bereich Ländlermusik. Er figuriert nach Urnerbode-Kafi, Steiner Chilbi oder dem urchigen Muotathaler auf Platz sieben der Schottisch-Hitparade.

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200 Schwyzerörgeli auf der Rigi

Vor 200 Jahren kehrten in der Herberge auf Rigi Kulm die ersten Touristen ein und liessen sich vom grossartigen Ausblick und einmaligen Sonnenuntergang faszinieren. Gemäss dem Gästebuch war dies genau in der Nacht vom 6. auf den 7. August 1816. Und so wollen die heutigen Touristiker der Rigi an diesem historischen Tag eine ganz besondere Referenz erweisen.