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Im Stoss uf em Stoos ob Schwyz

Zugegeben, das eine hat mit dem andern grundsätzlich nichts zu tun. Der Versuch, Begriffe miteinander in Verbindung zu bringen, lässt uns aber immer wieder mal schmunzeln. Nehmen wir Stoos im Kanton Schwyz, das autofreie Dorf auf 1’305 m.ü.M. mit 150 Einwohnern und 2200 Gästebetten. Stoos wird oft der Stoos genannt, ist aber nicht zu verwechseln mit dem Stoss, dem Übergang auf 943 m.ü.M von Appenzell ins sanktgallische Rheintal. Der Stoss ist kein Dorf, sondern ein Pass.  

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R wie Rigi und Roggenloch

Die Rigi mit 1’797 Metern über Meer wird die Königin der Berge genannt. Mit atemberaubenden Blick rundum. Aber auch mit einem ausgedehnten rundum Wander-Angebot. Dazu gesellen sich vielseitige Unterhaltungs- und Verpflegungsempfehlungen mit der Gelegenheit, sich auf dem weitläufigen Berg kürzer oder länger aufzuhalten. Die Palette reicht von der einfachen Alphütte bis hin zu komfortablen Luxushotels.

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Horch was kommt von draussen her

Emotional am stärksten bewegt hat am vergangenen Wochenende am Heirassa Festival in Weggis wohl «Ländler in Classic» (Toggenburger Orchester unter der Leitung von Ernst Hüberli und Carlo Brunners Superländerkapelle), wo die Kombination Kapelle-Streichorchester tatsächlich die Gefühle der Zuhörer streichelte, bis die Haare zu Berge standen. Oder Alois Schilligers Rigi-Ländlermesse im sonntäglichen Gottesdienst, wo sich des Komponisten ausdrucksstarke Melodien mit dem schilligerharmonisierten Volkslied «Vo Luzern gäge Weggis zue» trafen. Da einten sich hier wie dort Kunst- und Volksmusik, Kunstlied und Volkslied.   

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Heirassa im Kalten Krieg

Morgen Donnerstagnachmittag um 15 Uhr beginnt in Weggis das 14. Heirassa Festival. Der neuen Formation «Ländlerkarussell» mit den Akkordeonisten Urs Meier und Remo Gwerder, dem Klavierspieler Schöff Röösli und dem Bassisten Philipp Mettler fällt im Pavillon am See die Ehre zu, den in einschlägigen Kreisen einfach «z Heirassa» genannten Anlass zu eröffnen. Nach ihnen werden ab 18.30 Uhr die Gupfbuebe ein Konzert geben, erstmals und damit neu am Abend im Pavillon. 

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Zürich wie Weggis und Appenzell

Schon zum 31. Mal findet am kommenden Sonntagnachmittag in Zürich der Zürcher Ländlersunntig (Läsu) statt. In elf Lokalen führen elf Musikformationen von 14 bis 18 Uhr volkstümliche Musik in verschiedenen Stilrichtungen auf. Am Ende des Tages versammeln sich alle zur Schlussstubete im «Falcone» in Wiedikon.

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Aquerdeon-Altfrench-Allgäu

Vor Pfingsten ging das Volksmusikfestival in Altdorf über die Bühne, am nächsten Wochenende steht Heiden an, dann folgt das «Heirassa» in Weggis. Nachdem der Anlass im Ausserrhodischen hoch über dem Bodensee in dieser Kolumne bereits vorgestellt wurde («Heiden, auch ein Tanzfest» vom 9. Mai), ist es höchste Zeit, das viertägige Festival in Weggis in Erinnerung zu rufen. Es beginnt in genau 15 Tagen, und dauert vom 7. bis zum 10. Juni.

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Geris Ländlertipp vom 16. Mai 2018

Wie in Geris Ländlertipp schon wiederholt darauf hingewiesen, geht es am nächsten Freitagabend plus den ganzen Samstag in Altdorf los mit den Volks- und Ländlermusikfestivals dieses Sommers. Und gleich eine Woche später, am 25. und 26. Mai, folgt Heiden, vom 7. bis 10 Juni Weggis mit dem Heirassa-Festival, dann Appenzell mit seinem Ländlerfest vom 3. bis 5. August und schliesslich Zürich mit der Stubete am See am 18./19. August. Für Fans solcher Anlässe, die auch immer wieder Gelegenheiten bieten, Bekanntschaften aufzufrischen oder gar neue zu knüpfen, ist die Wiederholung obiger Ereignisse wichtig. Wichtige Termine setzen eben auch gezielte Planungen voraus.

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Geris Ländlertipp vom 9. Mai 2018

Sie haben allesamt ihre Besonderheiten, die grossen Volks- und Ländlermusikfestivals, die sich in den nächsten Wochen folgen: Am Pfingstwochenende (Freitag und Samstag) Altdorf, vom 25. bis 27. Mai Heiden, vom 7. bis 10. Juni Heirassa in Weggis, dann Appenzeller Ländlerfest vom 3. bis 5. August und Stubete am See am 18./19. August in Zürich. Die einen sind und bleiben der traditionellen Musik einigermassen treu. Andere auch, aber mit der bewussten Öffnung  hin zur «Neuen Volksmusik», die der Akkordeonist Fränggi Gehrig übrigens nicht mit neu, sondern mit weiter entwickelte Volksmusik (WEV) umschreibt. Dritte haben fast ausschliesslich diese «WEV» im Angebot (Achtung, nicht verwechseln mit dem WEF in Davos), nächste verbinden ihren Anlass mit Referaten, Netzwerktreffen oder Workshops.

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Geris Ländlertipp vom 2. Mai 2018

Schweizer Volksmusik hat 1000 Gesichter, schreibt Markus Brülisauer, Geschäftsführer vom Haus der Volksmusik in Altdorf zum Programm des Volksmusikfestivals Altdorf. Dieses macht am Freitag und Samstag 18./19. Mai vor Pfingsten den Auftakt zu weiteren Festivals: Das Heiden-Festival vom 25. bis 27. Mai, das Heirassa-Festival in Weggis vom 7. bis 10. Juni, das Appenzeller Ländlerfest vom 3. bis 5. August und die Stubete am See am 18. und 19. August in Zürich. Die musikalische Ausrichtung alleine schon dieser fünf Anlässe bestätigt Brülisauers Aussage. Dessen berufliche Tätigkeit bekräftigt sie zusätzlich. 

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Geris Ländlertipp vom 25. April 2018

Zwar erst in einem Monat – am Samstag, 26. Mai 2018 – findet das Zentralschweizer Ländlermusikkonzert (ZLMK) statt. Zum 40. Mal, wohl aber zum ersten Mal im Kanton Tessin in Bellinzona. Die Kantonalverbände Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern und Zug laden zu einem Anlass in etwas anderer Form zu ihren Kollegen in die Sonnenstube ein, die ihrerseits ihr 30-Jahr-Jubiläum feiern.