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Geris Ländlertipp vom 19. Oktober 2016

Wer schnell wissen will, was unter Musikwoche gemeint ist, kann googeln. Dann scrollen. «Wänn weisch, wasi meine». Wie Google zeigt, ist die Auswahl zum gesuchten Stichwort umfangreich und der Bildschirm für die aufgelisteten Beispiele zum Thema zu klein. Was folglich also auch scrollen nach sich zieht. Hinunter und wieder rauf. Musikwochen gibts seit Jahrzehnten u.a. in Braunwald, Ascona oder auf der Musikinsel Rheinau. Vielerorts werden – wie in Winterthur – Musikfestwochen organisiert. Auch im Berner Oberland, z.B. in Gstaad mit dem Yehudi Menuhin-Festival, in Wengen mit Mendelssohn-, oder den Bach-Wochen in Thun. Unter dem Sammelbegriff Lucerne Festival laufen diverse Projekte und die Musikwochen folgen sich fast Ton auf Ton. Musikwochen geniessen auch in der Ländlerszene lernwillige Instrumentalisten, die während einer Musikwoche Kurse besuchen ( u.a. Arosa). Oder Musikschulen, die in Musiklagern üben und musizieren.

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«Viva Volksmusik 2016» mit vielen Überraschungen

Am 30. Januar präsentiert Nicolas Senn aus der Bodensee-Arena in Kreuzlingen eine weitere facettenreiche TV-Livesendung unter dem Titel «Viva Volksmusik».

Der Berner Örgeliplausch, die Stelser-Buaba aus dem Bündnerland, ProHudiTschupp aus der Bundeshauptstadt, das Innerschweizer Akkordeonduo Martin Suter, die Original Appenzeller Striichmusig Neff, der Saxophonist Bruno Syfrig oder die Volksmusiklegende Sepp Trütsch mit der Big Band Thomas Biasotto sind nur einige der klingenden Rosinen der Samstagabendsendung.