Beiträge

Musig vom «Mosi-Pauli»

Paul Lüönd gründete im Jahr 1976 das Schwyzerörgeli-Trio Mosibuebä (Mosi heisst der Wohnort der Familie Lüönd in der Gemeinde Ingenbohl). Er konnte damals noch nicht wissen, dass er damit mit seinen Brüdern Alois und Daniel eine Formation ins Leben gerufen hat, deren Musik für viele Schwyzerörgeler im ganzen Land zu einem Vorbild wurde.

Geris Ländlertipp vom 30. November 2016

Das quartett waschächt tourt mit ihrer neuen CD schon seit anfangs Oktober in einschlägigen Ländlermusiklokalen umher und biegt auf die Zielgerade ein. In der Wirtschaft «Zur Schlacht» in Sempach stellen die Mannen um Frowin Nef am nächsten Freitagabend ihre neue Scheibe vor und dann eine Woche später auch noch im Restaurant Grossteil in Giswil. Ebenfalls am kommenden Freitagabend gibt das Handorgelduo Dolfi Rogenmoser – Friedel Herger in der «Biberegg» in Rothenthurm Einblick in ihre neue CD «Der mit dem Örgeli spielt».

Geris Ländlertipp vom 3. August 2016

Appenzell hat vor 20 Jahren das Eidgenössische Ländlermusikfest stattgefunden. Ein Ereignis im Jahre 1995, das Nachhaltigkeit im wahrsten Sinn des Wortes erworben hat. Aus dem eidgenössischen Anlass heraus hat sich das Appenzeller Ländlerfest entwickelt, eines der grossen Ländlermusik-Festivals unseres Landes. Am kommenden Wochenende dürfen die Appenzeller auf zwei höchst erfolgreiche Dezennien zurück schauen. Und dies tun sie nicht einfach nur für sich alleine, sondern zusammen mit einer grossen und treuen Fangemeinde. Und einem grandiosen Programm über drei Tage hinweg.

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Meh als nur es dienigs Müsigli

Michi Müller aus Gersau ist ein vorzüglicher Ländlermusikant, der seine Passion ohne selbst inszeniertes Aufsehen in verschiedenen Formationen mit viel Liebe zum Detail pflegt. Und die gleiche Leidenschaft legt er auch an den Tag, wenn er beruflich an einer Lok der Rigibahn arbeitet oder nach Feierabend munter an einem Aebi-Transporter weiterwerkelt …

8. Muotathaler Ländlersunntig

Am 27. Dezember fand in Muotathal SZ der 8. Ländlersunntig statt. In den fünf beteiligten Restaurants spielten zehn Formationen auf und erfreuten ein grosses Publikum.

Der Verein Giigäbank setzt sich für die Erhaltung und Förderung der Volkskultur in Muotathal und Illgau ein. Beispielsweise werden Tänze einheimischer Komponisten verschriftlicht und archiviert, wodurch sie der Nachwelt erhalten bleiben.