Beiträge

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20 Jahre Hujässler

Hujässler erkennen schon nach den ersten Takten sicher alle jene sofort, die sich mit Ländlermusik befassen. Markus Flückiger und Dani Häusler (beide Schwyz) brachen Ende der 90er Jahre mit der Formation «Pareglish» einst zu neuen Ufern auf. Gleichzeitig spürten sie aber auch den Wunsch, gemeinsam traditionelle, urchige Ländlermusik zu machen, aus der sie hervorgingen. Das Trio Markus Flückiger (Schwyzerörgeli) mit Klavierspieler Reto Kamer (Benken) und Bassist Sepp Huber (Galgenen) existierte bereits. Naheliegend, dass der Bläser Dani Häusler zu dieser Formation dazu stiess und damit gemäss Namensgeber Sigi Reichmuth die Hujässler gegründet waren.

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Geris Ländlertipp vom 13. Dezember 2017

Seit der ersten Sendung von «Viva Volksmusik» im Jahre 2011 vom eidgenössischen Ländlermusikfest in Chur lieferte das Schweizer Fernsehen in der Folge fünf weitere volkstümliche Samstagabend-Shows in die Schweizer-Stuben. Die Ausgabe 2011 noch von Kurt Zurfluh moderiert, führte in den nachfolgenden Live-Ausstrahlungen aus der Bodensee-Arena in Kreuzlingen Nicolas Senn durchs Programm. Mit der siebten Auflage von «Viva Volksmusik» präsentiert er am 27. Januar 2018 erneut eine bunte volksmusikalische Fülle von Jubilaren, Stars, Legenden, vielversprechendem Nachwuchs und diversen Überraschungen.

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«Viva Volksmusik» mit Nicolas Senn

Mit einer weiteren Ausgabe der grossen Samstagabend-Show «Viva Volksmusik» präsentiert Nicolas Senn am 27. Januar 2018 im Schweizer Fernsehen live aus der Bodensee-Arena Kreuzlingen ein buntes volksmusikalisches Spektrum mit Jubilaren, Stars, Legenden, vielversprechendem Nachwuchs und diversen Überraschungen.

Geris Ländlertipp vom 3. August 2016

Appenzell hat vor 20 Jahren das Eidgenössische Ländlermusikfest stattgefunden. Ein Ereignis im Jahre 1995, das Nachhaltigkeit im wahrsten Sinn des Wortes erworben hat. Aus dem eidgenössischen Anlass heraus hat sich das Appenzeller Ländlerfest entwickelt, eines der grossen Ländlermusik-Festivals unseres Landes. Am kommenden Wochenende dürfen die Appenzeller auf zwei höchst erfolgreiche Dezennien zurück schauen. Und dies tun sie nicht einfach nur für sich alleine, sondern zusammen mit einer grossen und treuen Fangemeinde. Und einem grandiosen Programm über drei Tage hinweg.