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Klangweg – 361 neue Klänge!

Eines der beliebtesten Familienausflugsziele der Schweiz – der Klangweg – bietet dieses Jahr total 361 neue Höhepunkte. 350 Jodler aus 19 Jodelchören jodeln an jedem Sonntag von Juni bis Oktober auf dem Klangweg. Zusätzlich bietet der kostenlose «Klang-Knipser» Sammelpass eine weitere Aktivität bei 8 Klanginstallationen und gleich 2 neue Klanginstallationen erfreuen die Klang-Wanderer. Zum perfekten Erlebnis gehört auch das Klangweg-Billett, mit welchem man sorgenfrei eine Berg- und Talfahrt inkl. Postauto im Tal erhält.

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Geris Ländlertipp vom 6. September 2017

1967 wurde im Bündnerland die Grossformation Schwyzerörgeli-Fründa Felsberg gegründet. Mitgründer war auch der legendäre Hans Fischer (1903-1986) aus Chur, in Ländlerkreisen «Grossmufti» genannt. Nicht er (leider), aber doch einer der ihren, wurde später Bundesrat. Leon Schlumpf (1925-2012) wohnte in Felsberg, spielte Akkordeon, Klavier und Schwyzerörgeli, musizierte mit der einheimischen Kapelle Bernina und komponierte unter dem Pseudonym Raetus Telena Tänze, die auch von den Felsberglern intoniert wurden. Die Formation spielt noch heute im typischen Bündnerstil in der Besetzung mit Klarinetten, Schwyzerörgeli und Kontrabass, wobei beim Aufspielen durchaus auch mehrere Bassgeiger eingesetzt werden. Im März dieses Jahres feierten die Felsbergler ihr 60-Jahr-Jubiläum.

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Eidgenössisches Ländler Grossformationen-Fest

Mit dem Eidgenössischen Ländler Grossformationen-Fest führt die Toggenburger Gemeinde Wattwil nach dem erfolgreichen Nordostschweizerischen Jodlerfest 2013 in diesem Herbst erneut einen Anlass von nationaler Bedeutung durch.

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Schmittechörli Necker

Im Neckertal hat die einfache, urchige Art des Jodelns traditionelle Wurzeln. Seit mehr als 30 Jahren pflegt das Schmittechörli Necker diese sympathische Sangesart, die es jetzt auf der mittlerweile dritten eigenen CD mit 18 Titeln präsentiert. Die Vizedirigentin Margrit Grob hat selber vier Naturjodel aus dem eigenen Ideentruckli beigesteuert. Mit markantem Aufjauchzen beginnen sie allesamt, bevor sie vom tragenden Gradhebe der Männer und Frauen gehalten werden. Erinnern einige Passage an Zäuerli aus dem nahen Appenzellerland, so zeigt sich das Chörli in den gegen das Titelende gesungenen rhythmischen Teilen typisch toggenburgerisch.