Neuauflage von «Schweizer Volksmusik»
Unsere herrliche Schweizer Bergwelt lädt nicht nur zu allerlei Freizeitaktivitäten ein, sondern liefert immer wieder auch die Kulisse für fiktive Geschichten.
Unsere herrliche Schweizer Bergwelt lädt nicht nur zu allerlei Freizeitaktivitäten ein, sondern liefert immer wieder auch die Kulisse für fiktive Geschichten.
Ab Freitag bis Sonntag kommt es in Altdorf zur zehnten Ausgabe des seit 1999 alle zwei Jahre stattfindenden internationalen Musikfestivals «Alpentöne». Dieses bietet auf Plätzen und in Lokalen ebenso traditionelle wie experimentelle Musik aus dem Alpenraum. Was zu hören ist, rührt aus dem Grenzbereich zwischen Klassik, Jazz, Folk und Volksmusik. Musiker und Musikerinnen stammen aus dem Appenzell und dem Tirol, aus den bayerischen Voralpen und dem Engadin, aus dem Piemont und den lombardischen Ebenen. Aus entlegenen, einsamen Regionen, aber auch aus grossen Metropolen wie München, Mailand und Marseille. Thema des Festivals sind Töne mit Bezug zu Alpen und Bergen. Einen musikalischen Stil gibt es nicht, die Art der Musik ist frei.
Er ist eine Legende, der Chaschbi Gander (4.1.1928) aus Beckenried. Der Ländlermusikant (Muilörgeli), Komponist (u.a. Gluck-Gluck-Schottisch), Jodler (u.a. Guggerzytli, Bättzytglöggli, Mis Müeti) und beliebte Präsentator unzähliger Volksmusikkonzerte mit sympathischem Nidwaldner Dialekt, hat das, was er über viele Jahrzehnte hinweg mit Leidenschaft vorgelebt und vertreten hat, auch seinen Kindern weiter gegeben.
Der Akkordeonist Fränggi Gehrig wird mit dem diesjährigen Preis der Fundation SUISA ausgezeichnet. Die Stiftung ehrt den 30-jährigen Urner Musiker für seine vielfältige Kompositionsarbeit und sein profundes musikalisches Können in der Kategorie «neue, aktuelle Schweizer Volksmusik».
Nicht die schöne Landschaft oder das malerische Dorf von Habkern nahmen neun junge Ländlermusikfreunde zum Anlass, einen Wochenendausflug dorthin zu unternehmen. Es sollte der Traum nach eigenen Alphörner erfüllt werden!