Beiträge

,

Geris Ländlertipp vom 24. Februar 2016

Mit dem Projekt «In Memoriam Gabriel Betschart» erweisen Ländlermusikanten einem der ihren die Ehre. Im Oktober 2011 erlag der virtuose Akkordeonist Gabriel «Gäbel» Betschart aus Muotathal mit erst 50 Jahren innert kurzer Zeit einer unheilbaren Krankheit. Mit ihrem Engagement ist es ehemaligen Mitspielern gelungen, einige bisher unbekannte, fast verloren gegangene Gäbel-Kompositionen zu transkribieren und auf eine CD einzuspielen. Darauf sind harmonisch raffiniert umgesetzte Konzertmärsche ebenso zu finden wie virtuose Schottisch oder Schnellpolkas. Die Musiker haben ihrem verstorbenen Kollegen zudem je eine Komposition gewidmet.

,

Die Musik von Gabriel Betschart lebt weiter!

Im Oktober 2011 erlag der damals 50-jährige Akkordeonist Gabriel Betschart innert kurzer Zeit einer unheilbaren Krankheit. Dank dem Engagement von Musikfreunden lebt Gäbels Musik weiter und kommt zu besonderen Ehren.

Auf Initiative von Sepp Wipfli und Urs Krienbühl wird im März eine CD mit 16 bisher unveröffentlichten Gäbel-Kompositionen veröffentlicht. Harmonisch raffiniert umgesetzte Konzertmäsche werden darauf ebenso zu finden sein wie virtuose Schottisch-Kompositionen oder Schnellpolkas. Die Musikerkollegen Bruno Syfrig, Dani Häusler, Sepp Wipfli, Thury Horat, Urs Krienbühl, Walti Grimm und Fränggi Gehrig komplettieren die Produktion mit Gabriel Betschart gewidmeten Neukompositionen. Am Kontrabass begleitet Oskar della Torre.