Beiträge

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20 Jahre Hujässler

Hujässler erkennen schon nach den ersten Takten sicher alle jene sofort, die sich mit Ländlermusik befassen. Markus Flückiger und Dani Häusler (beide Schwyz) brachen Ende der 90er Jahre mit der Formation «Pareglish» einst zu neuen Ufern auf. Gleichzeitig spürten sie aber auch den Wunsch, gemeinsam traditionelle, urchige Ländlermusik zu machen, aus der sie hervorgingen. Das Trio Markus Flückiger (Schwyzerörgeli) mit Klavierspieler Reto Kamer (Benken) und Bassist Sepp Huber (Galgenen) existierte bereits. Naheliegend, dass der Bläser Dani Häusler zu dieser Formation dazu stiess und damit gemäss Namensgeber Sigi Reichmuth die Hujässler gegründet waren.

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Geris Ländlertipp vom 7. Februar 2018

Die Swiss Ländler Gamblers – eine Formation aus den Kantonen Bern, Freiburg und Luzern – feiern zur Zeit mit einer neuen CD, die auf einer Jubiläumstour vorgestellt wird, ihr 20-Jahr-Jubiläum. Ihr Markenzeichen ist die ausgeprägte musikalische Vielseitigkeit.

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Geris Ländlertipp vom 13. Dezember 2017

Seit der ersten Sendung von «Viva Volksmusik» im Jahre 2011 vom eidgenössischen Ländlermusikfest in Chur lieferte das Schweizer Fernsehen in der Folge fünf weitere volkstümliche Samstagabend-Shows in die Schweizer-Stuben. Die Ausgabe 2011 noch von Kurt Zurfluh moderiert, führte in den nachfolgenden Live-Ausstrahlungen aus der Bodensee-Arena in Kreuzlingen Nicolas Senn durchs Programm. Mit der siebten Auflage von «Viva Volksmusik» präsentiert er am 27. Januar 2018 erneut eine bunte volksmusikalische Fülle von Jubilaren, Stars, Legenden, vielversprechendem Nachwuchs und diversen Überraschungen.

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«Viva Volksmusik» mit Nicolas Senn

Mit einer weiteren Ausgabe der grossen Samstagabend-Show «Viva Volksmusik» präsentiert Nicolas Senn am 27. Januar 2018 im Schweizer Fernsehen live aus der Bodensee-Arena Kreuzlingen ein buntes volksmusikalisches Spektrum mit Jubilaren, Stars, Legenden, vielversprechendem Nachwuchs und diversen Überraschungen.

Innerschwiizer Ländlerstärnstund

Mit Sternstunde bezeichnet man Momente, die unvergesslich schön sind. Freunde der konzertanten Innerschweizer Ländlermusik können solche jetzt mit dieser CD immer wieder erleben.

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Innerschwiizer Ländler-Stärnstund

«Innerschwiizer Ländler Stärnstund» heisst ein gemeinsames Projekt von acht Ländlermusikern, die zu den schweizweit bekanntesten gehören. Nach der gleichnamigen Konzertreihe im Jahr 2015 sind die Ländlerstars jetzt erneut auf Schweizer Tournee, diesmal jedoch mit einer neuen CD im Gepäck. Am Freitag begeisterten sie in der Aula von Gersau zahlreiche Ländlerfreunde dank ihrer grossen Spielfreude, einer unglaublicher Virtuosität und höchster rhythmischer Präzision. Aufgespielt wurde mehrstimmig, manchmal dominierten die Bläser das Bild, dann wieder die Akkordeonisten. Gaby Näf – und fast alle anderen Musiker – spielten gleich mehrere Instrumente meisterhaft.

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Geris Ländlertipp vom 26. April 2017

Sie haben in den vergangenen Jahren einen beachtlichen Bekanntheitsgrad erlangt, die Kompositionen von Cäcilia Schmidig. Allen voran das Lied «Uf em Stoos ob Schwyz», wo das Paradies sein soll, wie es im Text heisst.

Innerschwiizer Ländler Stärnstund 2017

Acht Top-Musiker der Volksmusikszene sorgen ab dem 29. April an sieben Spielorten gleich für mehrere Innerschwiizer Ländler Stärnstunden!

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Geris Ländlertipp vom 1. März 2017

Ungefähr im 14. Lebensjahr setzt bei Jungen der Stimmbruch ein. Bis zu diesem Zeitpunkt singen Kinder und Jugendliche in den Stimmlagen Alt und Sopran. Danach verändern sich die Stimmen, werden rau, brüchig und instabil. Die Stimme eines Jungen sinkt im Stimmbruch um eine Oktave. Schliesslich entwickeln sich rund zwei Drittel der Jungenstimmen zu Bass- oder Bariton-Stimmen. Nicht alle, die am Aschermittwoch belegt, krächzend und heiser tönen, stecken jedoch in der Stimmbruchphase. Genau hinhören!

Muotathaler Mulörgeli-Virtuose und Exot

«Lüpfigs, alts und nüüs mit dr Mulorgälä» heisst ganz bodenständig die soeben erschienene CD von Werner Schelbert. Der frühere Muotathaler Bankbeamte zählt definitiv zum Reigen der grossen Musikanten aus dem Tal, auch wenn er mit seinem Instrument eher ein Exot ist.