CD der Genderbüebu auf Erfolgskurs
Die Genderbüebu, deren neue CD in der Ausgabe April/Mai von Land&Musig beschrieben worden ist, sind derzeit die grossen Überflieger in der helvetischen Volksmusikszene!
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Die Genderbüebu, deren neue CD in der Ausgabe April/Mai von Land&Musig beschrieben worden ist, sind derzeit die grossen Überflieger in der helvetischen Volksmusikszene!
Mit einem tollen Schlusskonzert während einer Flussfahrt zwischen Basel und Amsterdam setzte das Quartett Laseyer am 13. April den Schlusspunkt hinter die 24-jährige Karriere.
Wie in Geris Ländlertipp schon wiederholt darauf hingewiesen, geht es am nächsten Freitagabend plus den ganzen Samstag in Altdorf los mit den Volks- und Ländlermusikfestivals dieses Sommers. Und gleich eine Woche später, am 25. und 26. Mai, folgt Heiden, vom 7. bis 10 Juni Weggis mit dem Heirassa-Festival, dann Appenzell mit seinem Ländlerfest vom 3. bis 5. August und schliesslich Zürich mit der Stubete am See am 18./19. August. Für Fans solcher Anlässe, die auch immer wieder Gelegenheiten bieten, Bekanntschaften aufzufrischen oder gar neue zu knüpfen, ist die Wiederholung obiger Ereignisse wichtig. Wichtige Termine setzen eben auch gezielte Planungen voraus.
Nach siebzehn Jahren war das tpc-Fernsehstudio 1 in Zürich-Leutschenbach wieder Schauplatz der Prix Walo-Gala. Die «Crème de la Crème» der Schweizer Showszene feierte die Sieger, darunter den Akkordeonisten Martin Nauer. Der Ehren Prix Walo ging an Peter Reber.
Lauter Volksmusikinteressierte, geladene Gäste sowie Musikantenkollegen nahmen an der CD-Taufe der legendären Kapelle Kellerhöckler vom 7. April 2018 im Ochsen in Stein im Appenzellerland teil.
Sie haben allesamt ihre Besonderheiten, die grossen Volks- und Ländlermusikfestivals, die sich in den nächsten Wochen folgen: Am Pfingstwochenende (Freitag und Samstag) Altdorf, vom 25. bis 27. Mai Heiden, vom 7. bis 10. Juni Heirassa in Weggis, dann Appenzeller Ländlerfest vom 3. bis 5. August und Stubete am See am 18./19. August in Zürich. Die einen sind und bleiben der traditionellen Musik einigermassen treu. Andere auch, aber mit der bewussten Öffnung hin zur «Neuen Volksmusik», die der Akkordeonist Fränggi Gehrig übrigens nicht mit neu, sondern mit weiter entwickelte Volksmusik (WEV) umschreibt. Dritte haben fast ausschliesslich diese «WEV» im Angebot (Achtung, nicht verwechseln mit dem WEF in Davos), nächste verbinden ihren Anlass mit Referaten, Netzwerktreffen oder Workshops.
Juuzende Instrumente. In diesem Konzert erwartet uns eine überraschende Verbindung aus moderner Volksmusik mit Jazz-Elementen und dem archaischen Muotataler Naturjuuz. Das instrumentale Ensemble von zehn Musikern wird ergänzt durch die archaischen Klänge des Muotathaler Jodlers Bernhard Betschart.
Am Samstag, 28. April war es soweit: Gölä höchstpersönlich taufte den 83 kg schweren Emmentaler AOP-Käse, der am 4. August an der zweiten Lyssacher Jodlerwanderung gekauft werden kann.
Schweizer Volksmusik hat 1000 Gesichter, schreibt Markus Brülisauer, Geschäftsführer vom Haus der Volksmusik in Altdorf zum Programm des Volksmusikfestivals Altdorf. Dieses macht am Freitag und Samstag 18./19. Mai vor Pfingsten den Auftakt zu weiteren Festivals: Das Heiden-Festival vom 25. bis 27. Mai, das Heirassa-Festival in Weggis vom 7. bis 10. Juni, das Appenzeller Ländlerfest vom 3. bis 5. August und die Stubete am See am 18. und 19. August in Zürich. Die musikalische Ausrichtung alleine schon dieser fünf Anlässe bestätigt Brülisauers Aussage. Dessen berufliche Tätigkeit bekräftigt sie zusätzlich.
Im Toggenburg können Bergwanderer ab diesem Jahr alle sieben Churfirsten in einer einzigen Tour besteigen. Mit 18 Wegstunden, 3’400 Höhenmetern, 30 Wegkilometern und sagenhaftem Panoramablick von den sieben Gipfeln gehört die Churfirsten-Tour zu den spektakulärsten Wanderabenteuern in der Schweiz.