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Impressionen vom 12. Heirassa-Festival in Weggis

Vom 9. bis am 12. Juni 2016 ging in Weggis die 12. Auflage des Heirassa-Festivals über die Bühne. Die gut 13’000 Zuhörer (und Zuschauer) kamen trotz des ausnahmsweise wechselhaften Wetters voll auf ihre Rechnung. Der Volksmusikjournalist Hansruedi Sägesser war mit seiner Fotokamera unterwegs und fing auch für Land&Musig ein paar Impressionen ein.

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10 Jahre Haus der Volksmusik Altdorf

Das Jubiläum «10 Jahre Haus der Volksmusik Altdorf» bot Mitte Mai einen guten Grund zum Feiern. Dabei offenbarte das Kompetenzzentrum neben viel Musik, Tanz und anderen volkskulturellen Aktivitäten die Synergien in Sachen Zusammenarbeit mit dem Roothuus Gonten sowie der Hochschule Luzern-Musik.

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Quartett Laseyer

Barbara Giger-Hauser, Dani Bösch, Albert Graf und Johannes Schmid-Kunz – er ist erstmals auf einer Laseyer-CD zu hören – präsentieren ihr aktuelles CD-Repertoire bei mehreren Konzerten in der Schweiz.

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18. World Band Festival

Die 18. Austragung des World Band Festivals im KKL Luzern vereint die verschiedenen Genres des bläserischen Musizierens mit Künstlern und Traditionen aus aller Welt, aber auch aus fast allen Landesteilen der Schweiz. Über 20’000 Besucher werden zu den insgesamt 13 Veranstaltungen erwartet!

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Nur keine Hemmungen!

«Das Wort hat …» heisst der Titel dieser Kolumne. Wenn mir das Wort erteilt wird, dann will ich zuallererst auch Wort halten und das erfüllen, was ich versprochen habe: Die Kolumne schreiben und rechtzeitig abliefern! Eine so genannte «Carte blanche» hat mir die Redaktion eingeräumt: «Du kannst schreiben, worüber du willst, was du willst und wie du willst», eröffnen mir Stefan Schwarz und Hanspeter Eggenberger, die sich seit 20 Jahren für die Herausgabe dieser Zeitschrift, die einmal «Stubete» hiess, engagieren.

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1. Heiden Festival

Das erste Heiden Festival ist bereits Geschichte, und die Freude ist gross, dass Vieles gelungen ist. Das Wetter war leider nicht auf der Seite der Organisatoren und das lokale Unwetter vom Freitagabend setzte das grosse Festzelt genau zum Festivalbeginn unter Wasser.

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15. Ländler- und Folklorefest

Am Wochenende vom 9. bis 11. September dominiert in Grächen erneut schweizerisches Brauchtum. Mit der 15. Austragung des Ländler- und Folklorefestes wird eine allseits beliebte Tradition fortgesetzt.

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Innerrhoder Tanzmusik

Der 100. Geburtstag des Appenzell Innerrhoder Tanzmusikantenverbands war einer der äusseren Anlässe für den Autor Joe Manser, das Buch über die Volksmusik der Innerrhödler zu schreiben. Dahinter stehen aber auch frühere Werke von ihm und seinem Vater, die durch das neue Buch gewissermassen eine Vervollständigung erfahren.

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Geris Ländlertipp vom 20. Juli 2016

Aus über 150 altbekannten Schottisch-Melodien wie Zugerbergholzer (Dolfi Rogenmoser), Stollberg-Schottisch (Kaspar Muther), Schneehäsli (Franz Schmidig), S Toggeburg ab (Walter Grob), Gyrs Wunsch (Toni Bürgler), Bockbier-Schottisch (Hans Aregger), Rigitüüfel (Res Gwerder) Chnuppesager (Arthur Brügger), Toggenburger Grüessli (Willi Valotti) usw. haben 100 ausgewählte Personen vor drei Jahren ihre persönliche Schottisch-Rangliste zusammengestellt. Die Auswertung ergab, dass das Urnerbode-Kafi (Kurt Albert) und die Steiner Chilbi (Jost Ribary) die Hit-Liste der zehn beliebtesten Schottisch-Melodien anführen. Die nächsten Plätze: En urchige Muotathaler (Fredy Zwimpfer), Ueli Schottisch (Ueli Martinelli), Roman fährt Automobil (Kasi Geisser), Waldvogel Schottisch (Carlo Brunner), Im Örgelihus (Ernst Jakober), Klänge vom Pilatus (Heiri Meier), Gluck-Gluck-Schottisch (Chaschbi Gander) und Metzgers Märtel (Carlo Brunner).

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Schmittechörli Necker

Im Neckertal hat die einfache, urchige Art des Jodelns traditionelle Wurzeln. Seit mehr als 30 Jahren pflegt das Schmittechörli Necker diese sympathische Sangesart, die es jetzt auf der mittlerweile dritten eigenen CD mit 18 Titeln präsentiert. Die Vizedirigentin Margrit Grob hat selber vier Naturjodel aus dem eigenen Ideentruckli beigesteuert. Mit markantem Aufjauchzen beginnen sie allesamt, bevor sie vom tragenden Gradhebe der Männer und Frauen gehalten werden. Erinnern einige Passage an Zäuerli aus dem nahen Appenzellerland, so zeigt sich das Chörli in den gegen das Titelende gesungenen rhythmischen Teilen typisch toggenburgerisch.